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In guten Händen – auf Safari in unseren Zielländern.

Wir leben davon, Safaris zu organisieren. Für uns, und hier sprechen wir sicher auch für den Großteil unserer örtlichen Partner, ist unsere Arbeit im Tourismus nicht nur ‚irgendein Job‘. Es ist viel mehr. Die Safaris unserer Kunden organisieren wir mit Herzblut und Engagement. Zum einen bereitet es uns große Freude, Ihnen Ihren Traum für Ihre Afrika Reise zu verwirklichen. Zum anderen wissen wir gleichzeitig um die Bedeutung, welche der Tourismus insbesondere in unseren Zielländern für die Menschen hat.

Weil Reisen nicht nur bewegt, sondern weil Sie mit Ihren bei uns gebuchten Reisen auch ganz viel bewegen.

Unsere sorgfältig ausgewählten Partner vor Ort lieben es, herzliche Gastgeber zu sein. Die Teams haben ihre angenehme Gastfreundschaft förmlich im Blut. Aus eigenen Erfahrungen können wir Ihnen berichten, wie emotional der Empfang in unseren Zielgebieten ist und die große Freude, wieder Gäste willkommen heißen zu dürfen.

Im Folgenden möchten wir auf mögliche Bedenken aus vorangegangenen Gesprächen eingehen, während immer mehr Menschen ihre Impfungen erhalten, die Grenzen sich weiter öffnen und die Umsetzung von Reiseträumen für mehr und mehr Menschen wieder mehr Gestalt annehmen.

Safaris finden Outdoor statt

Eine Safari ist eine der sichersten, am wenigsten exponierten Reise Erlebnisse. Zusätzliche Hygienemaßnahmen werden von unseren ausgewählten Partnern in unseren Zielländern konsequent gelebt. Safaris finden im Freien statt. Ebenso finden die Mahlzeiten zum Großteil unter freiem Himmel statt. Die Wahrung der Privatsphäre und diskreter Service wurden ohnehin schon immer in den von uns ausgewählten Unterkünften gelebt.

Unsere Partner vor Ort haben ebenfalls seit nunmehr mehr als einem Jahr das korrekte Tragen von Masken, Abstand halten, reduzierten Berührungspunkten, gewissenhaftem Servieren und verbesserten Reinigungsmethoden für den Gastbetrieb trainiert. U.a. kommen Infrarotgeräte für die Reinigung zum Einsatz. Zudem sind die Mitarbeiter in den Safari Camps in der Regel über 2-3 Monate am Stück im Einsatz und werden getestet, bevor sie ins Camp kommen, zumeist mit obligatorischer Isolierung für ein paar Tage, bis ‚Entwarnung‘ gegeben wird. Tägliche Temperaturkontrollen stehen ohnehin auf der Tagesordnung, sowohl für Gäste als auch das Personal.

Wir wagen aus unseren persönlichen Beobachtungen sogar zu behaupten, dass die Präventivmaßnahmen in unseren Zielländern von unseren ausgewählten Partnern zumeist viel sorgfältiger und konsequenter umgesetzt werden, als das hierzulande der Fall ist.

Die Camps, größtenteils unter Segeltuch, sind geräumig und luftig. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Mahlzeiten privat einzunehmen. In den meisten Camps tragen selbst die Guides auf dem offenen Safarifahrzeug Masken und haben, wie alle Mitarbeiter im Gästebetrieb, ein Training zu einem wichtigen Aspekt absolviert: wie man mit den Augen lächelt 😊.

Over Tourism ist auf der Fernstrecke in diesem Jahr sicher nicht zu erwarten, so dass Ihnen mit einer kurzfristigen Afrika Reise eines sicher ist: Abstand.

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